Methodik fanatischer Lügen-Propaganda

Erstellt am 28. Januar 2021 - 22:46 h
Aktualisierung am 7. April 2021 - 12:21 h
Siehe unten: Verkennung der juristischen Gegebenheiten.

 Aktuell:  Das Ende vom Lied (auch noch eine Baustelle)

Diese Seite ist . . . eine Dauer-Baustelle
 
Hinweis:

Auch religiöse Fanatiker und Verschwörungstheoretiker . . .
nutzen zeitweilig die nachfolgend geschilderten Methoden.
Und bitte, nicht alle Rechten und Linken sollten sich von meinen Ausführungen betroffen fühlen, stehe ich selbst doch ein gutes Stück weit links von der Mitte (dem Mainstream) und in anderen Punkten auch mal auf der anderen Seite.

Der Grund für die Erstellung dieser Seite lag in einem heutigen Tweet des Herrn W. A. Kirchmeier.
An diesem Tweet kann man diese, seine Methodik, der Verleumdung und Herabwürdigung einer Person sehr deutlich sehen.
Nun denn, so ein Überzeugungs-Versuch kann nur bei einem arglosen Leser gelingen, solange dieser nicht auf die Idee kommt, das Ganze einmal zu hinterfragen.

Screenshot-1 - 11:47 vorm. · 28. Jan. 2021

https://twitter.com/iewgf/status/1354742767109472257
alternativ im Archive.is



Die Methodik und Trick-Kiste
fanatischer Lügen-Propagandisten

1. Trick - Framing
Man verbindet meinen Namen im Text und auch im Screenshot mit dem Namen einer "geächteten" Person.
Folge: "Aha, das ist auch so Einer".
   
2. Trick - Keine Quellenangaben
Man gibt keinen Link zur Quelle an, so läuft man weniger Gefahr, daß der Schwindel auffällt.
Wer folgt schon jedem Link . . . und eine Suche im WEB ist Vielen zu aufwendig.
Folge: "Der gezeigte Inhalt wird ja wohl schon stimmen"

3. Trick (natürlich inklusiv "Cherrypicking"
Die Unterstellungen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder Weltanschauung wird in den meisten Tweets gebetsmühlenartig wiederholt.

Folge: "Aha, das hab ich ja schon oft gelesen, da wird wohl was dran sein." 

4. Trick - Keine Kommentar-Funktion (z.B. Twitter und G-Blogs)
Die üblicherweise vorhandene Antwort- oder Kommentar-Funktion wird für die angegriffene Person abgeschaltet (geblockt).
   
Folge: "Aha, der Angegriffene widerspricht ja gar nicht. Und verklagt hat der ihn auch nicht?
und
Folge: "Ja, das wird wohl wahr sein, was hier berichtet wird. Und das muß schon ein schlimmer Finger sein, über den hier berichtet wird."

5. Trick - Minderheiten-Schutz
Man stellt sich selbst als zugehöriger einer gesellschaftlichen Minderheit in der Bevölkerung dar und versichert sich so deren Schutzwürdigkeit gegen Diskriminierung.
Oder man versteckt sich hinter dem Rock einer ehrwürdigen Frau.
Zusätzlich hilft dann auch noch der Hinweis, daß man ja nicht ihn angreife, sondern zum Beispiel die IEWGF, die er ja nur vertritt.

6. Trick - Denuziation (keine direkte Anzeige sondern nur "Hinweise")
Wenn ihm das alles noch nicht ausgereicht hat, um sein Ziel zu erreichen, dann geht man zur Polizei und gibt so kleine Hinweise auf ein unredliches Tun (wie Judenhetze oder Rechtsextremismus) und hofft im Stillen darauf, daß seine Rechnung aufgeht, so wie seine Anzeige gegen Stu## Styr##, die mit "guten" zusätzlichen Hinweisen auf mich gespickt war:
 

Intriganten-Denunzianten und "Informanten"
vom Mittwoch, 16. Dezember 2020





Verkennung der juristischen Gegebenheiten.

Hier ein Beispiel, daß für eine Person aus dem
"Agathenon-Kirchmeier-Clan" eine Fehleinshätzung mächtig in die Hose gehen könnte:
   
Ich habe eine eMail mit einer Aufforderung und Fristsetzung
an I. K. geschickt.
Diese eMail sei angeblich im Spam-Ordner verschwunden und nie gelesen worden.
Ich habe allerdings den juristisch nachweisbaren Beweis, daß diese eMail doch gelesen wurde.
   
Nach Fristablauf habe ich ein ergänzendes Einschreiben mit Rückschein auf den Weg gebracht, dessen Inhalt aber nicht ganz der eMail von vorher entsprach; natürlich mit einer erweiterten Forderung und neuer Fristsetzung.
   
Der Rückschein kam ordnungsgemäß zurück.
Und einen Tag darauf kam auch das ungeöffnete Einschreiben wieder bei mir an.
Allerdings trug der Umschlag den handschriftlichen Vermerk des Empfängers "Annahme verweigert, zurück an Absender."
Selbst wenn dieser Vermerk von dem Postboten stammen sollte, so gilt dieses Einschreiben als "ordnungsgemäß in den Verfügungsbereich des Empfängers" gelangtes Schriftstück und somit ist der Inhalt durchaus rechtswirksam.
   
Jetzt droht also ein erneuter Fristablauf, weil die betroffene Person ja nicht weiß, wem oder was sie widersprechen soll und ich könnte leicht einen vollstreckbaren Titel erlangen.
   
Nun, dumm gelaufen . . .


Medienspiegel im Schwarzbuch-Wikipedia (Mäckler)

Der Medienspiegel ist in mehrere Rubriken unterteilt.
Der Bereich "Internet (Redundanzen)" folgt als letzter Bereich;
mit anderen Worten "unter Ferner liefen . . . "
Die dargestellten Texte sind nicht immer autorisiert, sondern halt mehr oder weniger frei verfügbar im Netz und nicht zu verhindern, soweit das Zitatrecht eingehalten wurde.
Ich habe weder an dem Schwarzbuch-Wikipedia mitgearbeitet oder dieses unterstützt.
Im Gegenteil.
In meinen Publikationen im Netz durfte Herr Mäckler manche Kritik von mir einstecken.
So mag ich zum Beispiel keine Verschwörungstheoretiker und Randgruppen-Aktivisten, wenn sie denn meinen, daß die Wahrheit und Gesetze nicht für sie gelten.

Siehe z. B. auch hier in meinem Blog:
Schwarze Schafe in der Wikipedia 


Hier findet ihr die mich betreffenden Auszüge der im Screenshot von Herrn Kirchmeier angesprochene Internet-Seite:

Internet Redundanzen 
   
Wikipedia-Benutzerseite von Agathenon alias Wolfgang A. Kirchmeier, ab 17. Dezember 2017
Krude Ausführungen und zum Teil Behauptungen falscher Tatsachen ab dem 17. Dezember 2017 u. a. über mich und das Projekt Schwarzbuch Wikipedia; geben Sie in die Suche „Mäckler“ und „Schwarzbuch Wikipedia“ ein. In der Hauptsache geht es auf dieser Benutzerseite um Stuart Styron und das ausufernde Wikipedia-Mobbing rund um dessen Person. Ich hatte den Schauspieler und Musiker zu einem Interview für das Schwarzbuch Wikipedia gebeten, das Stuart Styron dann im Spätsommer 2019 zurückgezogen hat.
Anmerkung: Die Seite musste Anfang Januar 2020 weitgehend gelöscht werden. In der Versionsgeschichte wurden alle Versionen vor dem 14. Januar 2020 ebenfalls gelöscht oder anderweitig archiviert. Siehe hier und hier.
Kommentierungen von Kurt Staudt mit weiteren Verweisen …

Netzgärtner Kurt alias Kurt Staudt, 19. Juni 2018
Eigenartige Rezeption meines Artikels „Schwarzbuch Wikipedia (1): Wie versucht wird, Wikipedia-Kritiker mundtot zu machen“.

Netzgärtner Kurt alias Kurt Staudt, ab 5. Oktober 2018
„Auch ein Doktortitel schützt nicht vor Torheiten im Netz“, bemerkt der Hamburger Rentner Kurt Staudt. Geben Sie „A.M“ in die Suche ein, sowie „Schwarzbuch Wikipedia“. Wie andere Internetmobber im Umfeld der Wikipedia auch (in diesem Fall vor allem gegen den Musiker Stuart Styron), hatte ich Kurt Staudt um ein Interview für das Schwarzbuch Wikipedia gebeten, um dessen Motivation zu ergründen – er lehnte ab.


Metapedia.org, 13. November 2019
Das Schwarzbuch Wikipedia wird als Literaturhinweis zum Artikel „Weltnetz-Enzyklopädie“ eingefügt.


„Der Kampf um die Wikipedia“, ab 29. November 2019
Ausführungen Kurt Staudts gegen Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, dem Staudt u. a. vorwirft, dieser schädige die Wikipedia, „indem Du dem Herrn Mäckler die Bälle zuspielst, die der noch gut für sein Schwarzbuch gebrauchen kann.“ Geben Sie in der Suche „Mäckler“, „A.M.“ und „Schwarzbuch“ ein.


Und: Nein, die in Herrn Mäcklers Schwarzbuch-Wikipedia dargestellten Texte sind weder von mir autorisiert noch habe ich diese Texte in Herrn Mäcklers - imho - Machwerk (zu sehr an Verschwörungstheoretiker als Autoren angelehnt) gern gesehen.
Sie sind halt mehr oder weniger frei verfügbar im Netz, soweit das Zitatrecht eingehalten wurde.
Herr Mäckler beklagt sich in seinem Blog ja auch darüber, daß ich seine Einladung zu einem Interview abgelehnt habe:  

Netzgärtner Kurt alias Kurt Staudt, ab 5. Oktober 2018

So, die erste eMail-Antwort auf meinen Tweet ist da.

Nicht wundern, die eMail kommt von einem User aus England, der sich dort schon ein wenig über die mir verordnete spezielle Twitter-Link-Sperre in der Wikipedia gewundert hat:

Anonymisierter Auszug der eMail

Wie sich doch die Methodik linker und rechter Lügen-Propaganda gleichen! Auszugweise zitieren und dadurch den Sinn des Ganzen verfälschen. Kirchmeyer Tweet oben und vollen Text Mäckler darunter und dann dein Kommentar. 

Screenshots einfügen.

Hummel, Hummel 

Tscha, die Deutschen finden sich trotz Corona auch im einstigen Great-Britannien wohl . . . aber sie schielen doch immer noch ein wenig zu uns in ihr Heimatland herüber.


Die erste Antwort via Twitter
aus dem Hause Agathenon-Kirchmeier-Komplex

Tweet: 2:43 nachts · 31. Jan. 2021:
https://twitter.com/ingekirchmeier/status/1355693028543873024

Der Sreenshot stammt aus der originalen "Wikimannia" Rubrik "Wolfgang_A._Kirchmeier" (also nicht aus der Wikipedia 😎)
Oder anders gesagt: Agathenon mag zwar die Wikimannia nicht, weil diese für Jugendliche nicht geeignet ist aber als Erwachsener liest er doch recht fleißig dortige Texte:



So wird die "Wikimannia" in der Wikipedia dargestellt:
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerrechtsbewegung

Inge Kirchmeier konstruiert aus dem Screenshot und dem Twitter-Text, in ihrem Tweet vom heute Nacht um 2:43 Uhr, eine angebliche Nähe meinerseits zu den Betreibern der Wikimannia . . .

Das entspricht einem "Framing" - siehe Trick 1 und 2 oben in meinem Text.


So scheint die Kirchmeier Logik zu arbeiten:

"Hitler hat Autobahnen bauen lassen.
Kurt Staudt fährt gerne auf Autobahnen,
weil er dort mal so richtig 
schnell fahren kann."

Die kranke Kirchmeiersche Schlußfolgerung daraus: 

"Kurt Staudt ist ein Nazi, weil er Autobahnen mag."


Auch anders herum wird von den Kirchmeiers ein Schuh daraus fabriziert:

"Die Macher der Wikimannia zitieren die Internet-Seiten
  des Kurt Staudt?"

Daraufhin folgert die kranke Kirchmeiersche Logik:
"Also ist Kurt Staudt ein Symathisant der Wikimannia!"

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Wer ist der Wikipedia "Benutzer:Agathenon" wirklich?<br>Und wer hält in der Wikipedia die Hand über ihn?

Letzte Aktualisierung am 15. März 2020 - 11:55 h . . .  und wer hält in der Wikipedia die Hand über Agathenon, verschont aber 'W.A.K....